Nailberry Nagellacke – eine kleine Liebeserklärung

• Ursula


• 11 Okt 2020

Ich hatte die längste Zeit Shellac auf den Nägeln. Auch jetzt hin und wieder. Aber spätestens nachdem ich Mama geworden bin habe ich nicht die Zeit ständig zur Shellac Maniküre zu gehen bzw. sie selber zu Hause zu machen (was easy möglich ist aber einfach Zeit braucht).

Ein normaler Nagellack musste also wieder her. Die, die man so kennt kenne ich natürlich auch, ich war aber nie zu 100% überzeugt. Das Finish war mir oft zu dick, durch das zu schnelle Trocknen lassen sich viele nicht schön dünn auftragen und am Ende halten sie dann doch auch nicht so lange wie man hofft.

Ich habe bis zum damaligen Zeitpunkt schon vielen von Nailberry gehört. Nur Gutes. Naturkosmetik obendrein! Mega. Somit war der erste Nailberry Lack schon bestellt. Schon nach der ersten Anwendung war ich begeistert. So begeistert, dass auch schon meine Freunde angesteckt wurden. Seit damals kommt mir kein anderer Lack mehr (bis auf Shellac ab und zu) auf die Nägel.

Was ich so an den Nailberry Lacken liebe?

• absolute Deckkraft – egal welche Farbe
• dünne Konsistenz um ein nicht zu patziges Ergebnis zu bekommen
• super schnell trocken (dennoch angenehm aufzutragen)
• tolle Pinselform (hatte selten ein so präzises Ergebnis)
• Naturkosmetik (12 free)
• atmungsaktiv & wasserdurchlässig
• vegan, cruelty free, gluten free
• unsagbar wunderschöne Farben
• tolle Haltbarkeit (bei mir ca. 5 Tage ohne Splitter, nach einer Woche mache ich sie meist neu)
• gehen mit normalem Nagellackentferner ab

Wo ich die Lacke kaufe

Ich kaufe die Nailberry Lacke entweder in Wien bei Staudigl, in Linz bei Haut & Seele oder online bei Babetown.

Meine aktuellen Nailberry Lacke