Ich lese richtig viel. Ich dachte nicht, dass ich das einmal über mich sagen werde, denn während meiner Schul- und Studienzeit habe ich privat so gut wie nichts gelesen. Ich denke aber so geht es vielen. Jetzt verschlinge ich ein Buch nach dem anderen und mein Mann wundert sich immer wieder, dass ich schon wieder eines erledigt habe (übrigens freue ich mich, dass ich ihn auch ein wenig anstecken konnte mit dem Lesen).
Wann nehme ich mir die Zeit zum lesen
Das Argument vieler Leute die nicht lesen ist, dass sie dafür einfach keine Zeit haben. Kann ich zum Teil auch verstehen, ich sitze auch nicht jeden Nachmittag mit einem Buch auf der Couch – dafür habe ich auch eher keine Zeit. Ich habe mir vor langer Zeit angewöhnt (bzw. einfach begonnen) vor dem Schlafengehen im Bett zu lesen. Das geht mit meinem Tolino (eReader) natürlich noch viel gemütlicher als ohne. Und auch wenn es nur 2 Seiten sind, ich lese JEDEN Abend bis mir die Augen zufallen. Vorher hatte ich auch manchmal das Problem, dass ich länger nicht einschlafen konnte weil entweder mein Puls noch relativ hoch war oder ich mir einfach Gedanken über den vergangenen bzw. den kommenden Tag machte. Das gibt es jetzt nicht mehr. Durch das Lesen komme ich komplett weg aus meiner Welt, mein kompletter Körper beruhigt sich und sobald ich das Buch weggelegt habe, schlafe ich sofort ein.
Noch mal zu meinem eReader: bestes Ding überhaupt! Seit ich es habe (und das ist schon lange her), lese ich noch mehr. Man kann super easy im liegen und auch ohne Licht im Raum lesen. Das sind meine zwei Hauptgründe warum ich meinen Tolino liebe. Und außerdem kann man ihn auch überall mit hin nehmen – passt in jede Handtasche und wiegt kaum etwas. Bei einem Buch ist das eher nicht der Fall. Ob man sich für einen Tolino, Kindle oder wie sie noch so heißen entscheidet, ist wahrscheinlich egal. Ich kaufe meine Bücher nur lieber bei Thalia als bei Amazon. Das war eigentlich mein hauptsächlicher Entscheidungsgrund.
Meine Leseliste – Romane, Thriller, Fantasy
J. K. Rowling – Harry Potter Teil 1-7
Ich habe heuer alle Teile von Harry Potter in einem Stück durchgelesen. Ich wollte das schon so lange machen aber irgendwie kam mir immer ein anderes Buch dazwischen. Als ich dann vor einigen Monaten nicht wirklich wusste, was ich als nächstes lesen sollte, startete ich mit der Harry Potter Serie.
Im Grund weiß ich ja worum es in den Büchern geht, die Filme habe ich mehr als einmal gesehen und ich liebe sie. Die Bücher habe ich allerdings nie gelesen – I know, shame on me. Ja und was soll ich euch dazu sagen. Wie erwartet waren sie der Knaller. Auch wenn man die Inhalte schon kennt, sind sie dennoch absolute Page Turner. Ich habe es geliebt. Am Ende war ich dann zwar froh, dass ich nun endlich alles durch habe, lag aber eher daran, dass ich mich wieder auf meine Psycho Thriller freute.
Karin Slaughter – Belladonna
Sara Linton, Kinderärztin im Krankenhaus des verschlafenen Heartsdale und bei Bedarf auch Gerichtspathologin, findet in einer Restauranttoilette die schwer verletzte Sybil Adams mit zwei tiefen gekreuzten Schnitten im Bauch. Alle Versuche, die beliebte Collegeprofessorin zu retten, sind vergebens. Bei der Autopsie muss Sara feststellen, dass Sybil auf grauenhafte Weise misshandelt wurde. Dass das Opfer blind und damit fast wehrlos war, macht die Tat noch entsetzlicher … (Quelle: Thalia.at)
Ich bin ja der größte Sebastian Fitzek Psychothriller Fan. Da ich aber von ihm schon alle Bücher gelesen habe, hab ich auch mal bei Karin Slaughter gestöbert. Sie wird jedes Mal ganz oft empfohlen wenn ich nach Alternativen zu Fitzek frage.
Das Buch war wirklich wahnsinnig gut. Ich werde in Zukunft bestimmt noch mehr Bücher von ihr lesen. Wer also auf gediegene Psychothriller steht, wird seine Freude damit haben. Das Buch ist übrigens Teil eins der Grant County Serie von ihr – es geht also noch weiter. Ich bin gespannt.
Jilliane Hoffman – Cupido Trilogie
Teil 1 – Cupido: Der Albtraum jeder Frau: Du kommst abends in dein Apartment. Du bist allein. Alles scheint wie immer, nur ein paar Kleinigkeiten lassen dich stutzen. Du kümmerst dich nicht darum. Du gehst schlafen. Und auf diesen Moment hat der Mann, der unter deinem Fenster lauert, nur gewartet … (Quelle: Thalia.at)
Teil 2 – Morpheus: Es ist zurück. Es lebt. Es tötet. Ein Serienmörder, der korrupte Cops umbringt. Eine Staatsanwältin mit einem dunklen Geheimnis. Ein Monster, das im Todestrakt auf den Tag der Rache wartet … Drei Jahre ist es her, dass die Cupido-Morde ganz Florida in Atem hielten. Jetzt schlägt das Grauen wieder zu. Kann C.J. Townsend ihm noch einmal entkommen? (Quelle: Thalia.at)
Teil 3 – Argus: «No risk, no fun», denkt Gabriella und begleitet den gutaussehenden Reid nach Hause. Zu spät sieht sie die Kamera, zu spät bemerkt sie, dass sie nicht allein sind: Augen sehen sie sterben. Viele Augen … Einige Jahre später erschüttert eine Serie von bestialischen Frauenmorden Miami. Ein Club einflussreicher Männer soll dahinterstecken. Nur einer kennt ihre Namen: William Bantling, vor zehn Jahren für die Cupido-Morde verurteilt und noch immer im Todestrakt des Florida State Prison. Er ist bereit, mit Staatsanwältin Daria zu reden. Aber ist sie bereit, seinen Preis zu bezahlen? (Quelle: Thalia.at)
Diese drei Bücher habe ich in kürzester Zeit verschlungen. Wahnsinnig gut! Auch wenn es eine Trilogie ist, wird einem nicht langweilig in der Handlung. Die Hauptakteure sind zwar die Gleichen, die Handlung ist aber komplett anders gelagert und man hat nicht das Gefühl ständig das selbe Buch nur in diesmal in grün zu lesen (wie es bei manchen Serien sein kann).
Vor allem Band 1 (Cupido) ist übrigens nichts für schwache Nerven – generell meine Psycho Thriller Empfehlungen nicht. Auch Band 3 (Argus) hat es in sich. Band 2 (Morpheus) ist nicht weniger gut oder spannend, ist aber in seiner Gruseligkeit etwas gedämpfter.
Vincent Kliesch – Auris (nach einer Idee von Sebastian Fitzek)
Sie ist jung. Sie glaubt an die Wahrheit. Ein tödlicher Fehler? Die kleinste Abweichung im Klang einer Stimme genügt dem berühmten forensischen Phonetiker Matthias Hegel, um Wahrheit von Lüge zu unterscheiden. Zahlreiche Kriminelle konnten mit seiner Hilfe bereits überführt werden. Hat der Berliner Forensiker nun selbst gelogen? Allzu freimütig scheint sein Geständnis, eine Obdachlose in einem heftigen Streit ermordet zu haben. Die True-Crime-Podcasterin Jula Ansorge, darauf spezialisiert, unschuldig Verurteilte zu rehabilitieren, will unbedingt die Wahrheit herausfinden. Doch als sie zu tief in Hegels Fall gräbt, bringt sie nicht nur sich selbst in größte Gefahr … (Quelle: Thalia.at)
Was hab ich mich gefreut als ich gesehen habe, dass ein „neuer Fitzek“ rausgekommen ist. Ganz stimmt das natürlich nicht, das Buch hat nicht er geschrieben. Wenn es aber nach seiner Idee ist (dieses schräge Hirn muss mal einer verstehen), kann es nur gut sein, dachte ich mir. Die Idee ist auch mega – ein Fitzek eben. Aber das Buch ist eben keiner. Wenn ich sage ich habe mich durch das Buch gekämpft ist das etwas übertrieben, aber es geht wohl in diese Richtung. Am Ende war ich froh, dass ich es durch habe.
Sagen wir so, es war nicht schlecht, stark aber auch nicht. Ich kam irgendwie nicht rein. Ich checkte auch manche Handlungssprünge irgendwie nicht und kannte mich immer mal wieder nicht aus zwischendurch. Sowas nervt. Vor allem hasse ich es wenn ich das Buch weglege und am nächsten Abend erst ein paar Seiten brauche bis ich wieder weiß wo ich inhaltsmäßig war. Das passiert mir sonst so gut wie nie.
Ethan Cross – Ich bin die Nacht (Teil 1 Shepherd Thriller)
Mein Name ist Francis Ackerman junior. Ich bin das, was man gemeinhin einen Serienkiller nennt. Doch ich töte nicht wahllos, und jedes meiner Opfer bekommt eine faire Chance, denn ich fordere es zu einem Spiel heraus. Wer gewinnt, überlebt. Ich habe noch nie verloren. Die meisten Menschen werden mich verabscheuen. Einige, die mir ähnlich sind, werden mich verehren. Aber alle, alle werden sich an mich erinnern. Mein Name ist Francis Ackerman junior. Ich bin die Nacht, und ich möchte ein Spiel mit Ihnen spielen. (Quelle: Amazon.de)
Holy Shizzle! Ich bin ja wirklich hart im nehmen was Psychothriller anbelangt. Ich habe schon die grässlichsten Geschichten gelesen. Hey aber die Art wie dieses Buch geschrieben ist gibt mir den Rest. Alter Schwede! Ich sag’s gleich, ich hab das Buch nicht bis zum Ende gelesen. Vielleicht werde ich das irgendwann mal noch tun. Vielleicht aber auch nicht. Ich musste aufhören weil es mich über das Buch hinaus verfolgt hat – was sonst bei Psychothrillern bei mir sonst nie der Fall war. Ich bin relativ oft alleine daheim und das in Kombination mit dem Buch ist keine gute Idee. Also: be warned!
Unabhängig davon ist es ein richtig gutes Buch, aber eben nur was für die Härtesten der Harten.
Baby/Pregnancy Books Leseliste & Empfehlungen
Kurzes Vorwort meinerseits: Einige Frauen sind der Meinung, dass man in der Schwangerschaft (zur späteren Baby Zeit) eher keine Bücher lesen und einfach auf sein Bauchgefühl hören sollte. Daran ist auch nichts verkehrt und ich habe auch nicht vor mein Bauchgefühl abzugeben, nur weil ich auch Bücher gelesen habe. Mir ist es wichtig mich auf meine Zukunft als Mama zumindest geistig ein wenig vorzubereiten. Was es mir am Ende des Tages hilft, steht in den Sternen. Was aber feststeht ist, dass ich es in meiner Situation super spannend finde mich in verschiedene Themengebiete hineinzulesen und mir dann daraus meine eigene Wahrheit bilde.
Ingeborg Stadelmann – Die Hebammensprechstunde
Einfühlsam, fachkundig und mit realistischem Blick begleitet Sie Ingeborg Stadelmann, Hebamme und Naturheilkunde-Expertin, durch die Zeit von Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Stillzeit. Sie bestärkt Sie in Ihrer Selbstbestimmtheit und Eigenverantwortung und nimmt Sie in schwierigen Momenten behutsam an die Hand. Meist sind es dann ‚Rettungskräfte‘ aus der Natur, die weiterhelfen und die Situation beruhigen, ob Aromamischungen, homöopathische Globuli, Bachblüten oder Tees. So hat die ‚Hebammen-Sprechstunde‘ seit 1994 unzähligen Elternpaaren zu einem natürlichen Geburtserlebnis und mehr Selbstsicherheit in dieser prägenden Lebensphase, in der ein neues Leben heranwächst, verholfen. (Quelle: Thalia.at)
Der absolute Klassiker unter den Schwangerschaftsbüchern. Es gibt keine Schwangere oder schon Mutter die einem das Buch nicht empfiehlt. Zu Recht. Ich habe sonst kein Schwangerschaftsbuch gelesen (hab zwar noch welche zu Hause aber die sind vernachlässigbar) – ist auch nicht notwendig. Im Grunde steht in dem Buch alles und noch mehr was man zum Thema Schwangerschaft wissen will oder wissen wollen könnte.
Nicola Schmidt – artgerecht
Seit der Steinzeit haben unsere Babys dieselben Bedürfnisse: Nähe, Schutz, Getragensein, essen dürfen, wenn sie hungrig sind, und schlafen dürfen, wenn sie müde sind. Unsere moderne Welt jedoch passt nicht immer zu diesen Bedürfnissen. Wie Eltern dennoch dem biologischen Urprogramm ihrer Kinder gerecht werden können, zeigt dieses Buch: konkret, ermutigend, undogmatisch und nachhaltig. Hier erfahren Eltern alles, was sie brauchen, wenn sie einen artgerechten Erziehungsstil ausprobieren und an ihren Alltag anpassen möchten. (Quelle: Thalia.at)
Das war ein richtig gutes Buch – unheimlich spannend mehr zur Ureinstellung von Menschenbabies zu erfahren. Ich habe richtig viel mitgenommen aus dem Buch und bin gespannt viele Dinge bei meinem eigenen Baby zu beobachten. Was mir auch gefallen hat ist, dass in dem Buch auch ein guter Teil über die Geburt an sich enthalten ist.
Einziger „Nachteil“ des Buches: Manchmal hat man das Gefühl, als wäre alles andere als die besprochene „naturnahe“ (sehr alternative) Erziehung eine eher schlechte Erziehung. Dabei ist es in vielen Situationen bzw. in vielen Familien einfach nicht möglich manches umzusetzen. Manches wäre alleine in meinem Alltag nicht möglich, und bin ich mit meiner flexiblen Selbstständigkeit auch kein Maßstab. Ich denke ihr wisst was ich euch sagen möchte: es ist super spannend mehr über diese alternative Erziehungsweise zu erfahren, es ein zu eins umzusetzen wäre für mich allerdings kein Weg. Eine Horizonterweiterung ist es aber Allemal!
Nora Imlau – Mein kompetentes Baby
Babys gehören zu den meist unterschätzten Wesen auf diesem Planeten. Dabei ist es absolut erstaunlich, was Babys ab dem ersten Tag schon können: Sie erkennen die Eltern, reagieren auf Gesichter, nehmen Blickkontakt auf, können Stimmungen unterscheiden. Aus Sicht der modernen Entwicklungspsychologie tragen die Kleinen damit aktiv zum Aufbau der Eltern-Kind-Bindung bei. Nora Imlaus fundierter und leicht lesbarer Ratgeber durch das erste Jahr zeigt anschaulich, dass Babys genau über die Kompetenzen verfügen, die sie in ihrem jeweiligen Lebensalter und in ihrer Erfahrungswelt brauchen. Sie entwickeln sich nicht vom Unfertigen zum Fertigen, sondern werden von kompetenten Neugeborenen zu kompetenten Babys zu kompetenten Kleinkindern. Dieser revolutionäre Blick auf Babys entlastet die Eltern, denn wer versteht, wie Babys „ticken“, erkennt schneller, was sie brauchen, um ausgeglichen und zufrieden zu sein. (Quelle: Thalia.at)
Dieses Buch hat mich sehr fasziniert! Ich habe es jetzt auch meinem Mann zu lesen gegeben weil ich finde, dass auch Männer es spannend finden und später auch wirklich Nutzen davon ziehen könnten. Für mich ist es die moderne Version von „Artgerecht“ (dem Buch darüber).
Im Grunde geht es in die gleiche Richtung, dieses hier passt sich aber ein bisschen mehr der modernen Welt und auch der alltäglichen Lebenssituationen an. Hier bleibt nicht die Frage offen was ich mache wenn ich manches nicht genau so umsetzen kann (zB. ob es eine abgeschwächte Version von Windelfrei auch gibt oder ob hier wirklich „alles oder gar nichts“ gilt). Das was ich also bei „Artgerecht“ kritisiert habe, wird in meinen Augen in diesem Buch besser gemacht. Anderes Beispiel: in „Artgerecht“ wird das Familienbett derart in den Himmel gelobt, eine mögliche Alternative wird aber nicht besprochen. In „Mein kompetentes Baby“ wird aber auch beschrieben wie man sich so naturnahe wie möglich verhalten kann wenn man eben kein Familienbett will.
Unterm Strich ist es nicht notwendig beide Bücher zu lesen – meine Empfehlung würde auf dieses hier fallen.
Nora Imlau – Das Geburtsbuch
Schwangere können heute vieles selbst bestimmen. Aber nicht alles. Bei jeder Geburt werden Sehnsüchte erfüllt und Vorstellungen enttäuscht. Nora Imlau zeigt, wie der Balanceakt individuell gelingt, sich optimal vorzubereiten und gleichzeitig achtsam zu sein für alles, was körperlich und seelisch passiert. Denn jede Geburt bringt auch eine veränderte Frau zur Welt. Vom Kaiserschnitt bis zur Hausgeburt breitet Nora Imlau das gesamte Spektrum des Gebärens aus und geht besonders auf die Emotionen der Mutter ein – vor, bei und nach der Geburt. Einfühlsam und mit großer Fachkenntnis hilft dieses Buch, das einzigartige Erlebnis vorzubereiten und nachklingen zu lassen. (Quelle: Thalia.at)
Weil mir „Mein kompetentes Baby“ von Nora Imlau so gut gefallen hat, wollte ich noch etwas von ihr lesen. Da kam mir dann „Das Geburtsbuch“ unter. Natürlich kommt jede Geburt so wie sie eben kommt und ich möchte da jetzt auch nichts zwanghaft in irgendeine Richtung lenken. Dennoch fand ich es spannend mich einfach über die verschiedensten Wege und Geburtsverläufe zu erkundigen.
Auch wenn ich grundsätzlich weiß wie eine Geburt normalerweise (aus biologischer Sicht) verläuft, kann es nicht schaden zu wissen, was bei welcher Art von Geburt (Spital, Geburtshaus, Wasser, hausgeburt usw.) so abläuft. Ich habe auch viele Tipps mitnehmen können, die mich zumindest im Vorfeld auf meine eigene Geburt ein wenig vorbereiten und beruhigen. Denn nur wenn ich selbst das Gefühl habe zumindest im Kopf halbwegs vorbereitet zu sein, kann ich entspannt an das Thema herangehen und somit die Geburt auch so entspannt wie möglich über die Bühne bringen. So der Plan zumindest.
Eine sehr spannende und abwechslungsreiche Leseliste hast du hier für uns. Da ist bestimmt auch für jeden/für jede etwas dabei.
Lesen finden wir auch richtig entspannend. Sich auch einfach mal die Zeit für sich nehmen und zu lesen, wenn es einem Spaß bringt, finden wir wunderbar. Auch, wenn man sagen muss – manchmal geben wir anderen Dingen dann doch auch einfach mal Vorrang, weil man sonst „wieder keine Zeit hat“ ;).